💥 Beim globalen Klimastreik am 15. September starteten wir hier in Halle und in vielen anderen Städten in die nächste Phase unserer Kampagne, zusammen mit den ÖPNV-Beschäftigten. Denn die Verkehrswende, die wir aus sozialer und klimapolitischer Perspektive mehr denn je brauchen, scheitert derzeit an Personalmangel aufgrund von schlechten Arbeitsbedingungen und niedrigen Löhnen. Gemeinsam kämpfen wir für mehr Investitionen in den Ausbau des öffentlichen Nahverkehrs!
🤝 Komm zu unserem Auftakttreffen und werde Teil dieser historischen Bewegung
⏰ 06.11.23 | 18:00 Uhr
📍SSR (Adam-Kuckhoff-Str. 34a)
👉 Wir stellen vor: Welche Kampagnenziele wir verfolgen, was wir bisher gemacht haben, und wie du in den nächsten Monaten dazu beitragen kannst, gesellschaftliche Mehrheiten aufbauen, um zusammen mit den Beschäftigten für gute Arbeit und gute Mobilität für alle zu sorgen.
Mit Dir am 5. März auf die Straßen – mit dem Rad! 🚲🔥✊🏽
Kompakt: Raddemo am Samstag, 05. März 2022 • 13 Uhr – Start am Frankeplatz • ca. 14.30 Uhr – Zwischenkundgebung am Braunkohlekraftwerk • ab 15 Uhr – Rückfahrt nach Halle
Warum, was und wofür eine Demo?
So schnell wie möglich aus den fossilen Energien, die den Angriffskrieg auf die Ukraine mitfinanzieren.
Klimakrise verschärft Kriegsursachen wie Ressourcenkämpfe
Krieg ist „Klimakiller“, die Gelder müssen in eine sozial-ökologische Transformation
Superreiche AktionärInnen sowie InvestorInnen, die von den fossilen profitieren, müssen zahlen
Für der Region muss Perspektive her, wie der nachhaltige Wandel gelingt.
⚠️ Die gesamte Strecken verläuft im Straßenverkehr. Bitte mach Dein Fahrrad gemäß der StVo straßentauglich, trage gern eine Warnweste. ⚠️
PS: Für die Demo braucht es noch Ordner*innen. Melde dich einfach 20 Minuten vor Beginn auf der Demo oder kontaktiere uns direkt 🙂
von Music for Future in Kooperation mit Fridays for Future Halle
Am 14. Mai wird die Fridays for Future Deutschland AG “Music for Future” ihr Sommerkonzert in Halle (Saale) veranstalten – für euch live auf YouTube übertragen!
Was ist das Sommerkonzert?
Das Sommerkonzert ist ein Projekt von Music for Future Deutschland, bei dem Künstler*innen verschiedenen Bekanntheitsgrades zusammengebracht werden, um in einem Livestream mit ihrer Reichweite für die Probleme der Klimakrise sensibilisieren zu können. Das Konzert wird auf Youtube gestreamt. Im Livestream wird Musik der Hauptteil sein, allerdings werden vorproduzierte Videos auch auf die Probleme und auf Themen aufmerksam machen, die mit der Klimakrise zusammenhängen. Zum Beispiel behandeln diese erneuerbare Energien und Kohlekraft.
Warum unterstützen wir das Konzert?
Wir als Fridays for Future Halle sehen Musik als wichtiges Ausdrucksmittel, denn Musik ist überall und wird überall gehört. Wir freuen uns, dass das Sommerkonzert in Halle ausgetragen wird und wir somit als lokale Ortsgruppe tatkräftig mithelfen können!
Ein wissenschaftlicher Diskurs zu den wichtigen Fragen unserer Zeit. Freitag, den 06.11.2020, 17-18.30 Uhr
Bereits seit mehreren Jahren ist ein Anstieg an globalen wie an regionalen Hitzerekorden zu verzeichnen. Auch das Jahr 2020 macht hierbei keine Ausnahme. Zugleich erlebte Sachsen-Anhalt in diesem Jahr den dritten Dürresommer in Folge. Hängen diese Phänomene zusammen? Spüren wir hier in Mitteldeutschland bereits die ersten Konsequenzen des Klimawandels?
Wir laden euch gemeinsam mit der Leopoldina am 06.11.2020 17 Uhr zu einer virtuellen Diskussionsveranstaltung zum Thema „Globale Veränderung – lokale Wirkung. Wie der Klimawandel das Leben in Mitteldeutschland verändert“ ein, um diesen Fakten auf den Grund zu gehen. Dazu werden wir vier Expert*innen miteinander und mit euch ins Gespräch bringen. Die Diskussion soll sich um vier Fragenkomplexe nach den konkreten lokalen Auswirkungen der globalen Klimakrise drehen:
Mit welchen Methoden lassen sich lokale Wetterphänomene mit dem Klimawandel in Beziehung setzen?
Welche Auswirkungen hat der Klimawandel auf die Ökosysteme in Mitteldeutschland jetzt und in absehbarer Zukunft?
Welche wirtschaftlichen Auswirkungen gibt es bereits heute und mit welchen ist zukünftig zu rechnen?
Welche politischen Gestaltungsmöglichkeiten haben wir, um den Klimawandel noch zu begrenzen und um mit seinen Auswirkungen umzugehen?
Vorab wird Stefan Rahmstorf (Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung) in einem kurzen Impulsvortrag eine gemeinsame Ausgangsbasis für die Podiumsdiskussion schaffen.
Unsere Gäste sind:
Claudia Dalbert (Ministerin für Umwelt, Landwirtschaft und Energie des Landes Sachsen- Anhalt) Stefan Rahmstorf (Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung) Ernst Rauch (Chef-Klimawissenschaftler Munich RE) Josef Settele (Umweltforschungszentrum der Helmholtz-Gemeinschaft)
Während der Publikumsdiskussion habt ihr die Möglichkeit den Expert*innen eure kritischen Fragen zu stellen!
Die Ludwig-Wucherer-Straße ist geprägt vom Spannungsfeld zwischen einerseits wichtigem städtischem Lebensraum mit Restaurants, Lebensmittel- und anderen Geschäften und andererseits wichtigem Verkehrsraum für alle halleschen Verkehrsarten. An vielen Frühlingsabenden ist dort viel mehr Leben als auf dem Boulevard oder dem Markt.
Am Freitag, dem 25.9.2020, wollen Fridays for Future und der ADFC Halle/Saale praktisch ausprobieren und erfahrbar machen, wie wertvoll dieser Straßenraum ist. Es geht dabei um eine Mischung aus politischer Demonstration, Straßenfest, Diskussionen, Vorträgen, praktischem Ausprobieren. Die Demonstrationen beschränken sich auf die Fahrbahn Richtung Nordwesten (Reileck). Wir als Fridays for Future fordern seit vielen Monaten die Verkehrswende. Die LuWu liegt am Rand der Innenstadt, die autofrei werden soll. Wie sich die Mobilität in der Stadt auf die verschiedenen Verkehrsmittel verteilt, hängt sehr von deren jeweiliger Attraktivität ab, also auch von der Verteilung von Platz und Investitionen, mit der Sicherheit an Kreuzungen, mit der Geschwindigkeit.
Das große Straßenbahnnetz bietet Halle eine gute Ausgangsposition. Aber nur im Verbund mit den anderen emissionsarmen Verkehrsmitteln (Wege zu Fuß, per Rad, im ÖPNV oder per Carsharing) kann der energieintensive Kraftverkehr schnell genug reduziert werden. Die notwendigen Emissionsreduktionen, um das 1,5 Grad Ziel einzuhalten, sind nur mit einer starken Verlagerung weg vom Kraftverkehr hin zum Umweltverbund möglich.
Der ADFC fordert bundesweit “Mehr Platz für’s Rad”. Die LuWu ist gleichzeitig eine der Hauptstrecken des halleschen Radverkehrs und Unfallschwerpunkt. Weil der aktuelle Zustand eindeutig (amtlich bestätigt) nicht regelkonform ist, wird eine bessere und sicherere Verkehrsführung gefordert: Tempolimit von 30 km/h, Möglichkeit der Fahrbahnnutzung, bessere Sichtbeziehungen an den Kreuzungen (Kreuzungsbereiche freihalten), vorgezogene Aufstellflächen vor den Ampeln. Insbesondere ab dem Bäcker Wendt Richtung Edeka sind die Zustände für Rad- und Fußverkehr eine Zumutung, aber auch an anderen Stellen behindern Parkflächen Fußgänger und Geschäfte (zum Beispiel am Eisdealer) – diese Demonstration findet im oberen Teil vom “Evergreen” bis zur Goethestraße statt.
Der FFF- Teil ist eher im Bereich des Eisdealers bis zur Buchhandlung “heiter bis wolkig” und bietet eine Vielfalt aus Musik, Informationen zum Verkehr, Spiel und Spaß für Kinder, Vorträgen und Diskussionen. Falls Sie oder Ihr dort etwas einbringen wollt, einen Infostand oder einen Diskussionstisch, eine Rede oder ein Rezept, wie man leckeres Essen aus pflanzlichen Zutaten zaubert, einen Plan für das hallesche Parkplatzproblem oder das Radwegenetz, oder die Perspektive von Menschen, die auf das Auto angewiesen sind, können Sie sich zur Koordination gern melden bei Frei.T.Raeumen@fff-halle.de
Oder Sie oder Ihr kommt einfach vorbei, bringt gute Laune und eine Tasse oder einen wiederverwendbaren Becher mit, einen Teller und Besteck, vor allem aber Neugierde und Offenheit.
Weltweit brennen die Wälder, in Kalifornien sind so große Waldflächen verbrannt[1] wie seit Jahrtausenden nicht, der Himmel war großflächig orange. Marsstimmung.
In Sibirien taut der Permafrost und im tiefen Boden aufploppendes Methan reißt explosionsartig riesige und tiefe Krater auf[2], immer mehr “Tore zur Unterwelt”. Und auch dort brennen die Wälder. Im Polarkreis an der Küste des sibirischen Polarmeers waren 37 Grad Hitze, Tropennächte mit über 20 Grad Lufttemperatur, eine Hitzewelle über mehrere Monate. In den USA ist innerhalb von 2 Tagen aus einer Hitzewelle mit über 30 Grad der Winter mit Schnee und Minusgraden hereingebrochen.
Willkommen im neuen Jahrzehnt.
Also das neue Normal? Nein, so lange wir weiter Kohle, Erdöl und Erdgas verfeuern, wird es mit jeder Tonne schlimmer und schlimmer. Wir katapultieren uns aus dem Holozän heraus, aus dem Erdzeitalter, in dem die menschliche Zivilisation entstand und aufblühte, in dem Ackerbau und Viehzucht möglich wurden.
Wollen wir das?
KEIN GRAD WEITER!
Um diese Entwicklung[3] zu stoppen, können wir nicht auf die Vernunft der Politiker*innen hoffen. Das ist spätestens mit den letzten 100 Wochen Klimastreik der Jugend klar geworden. Schöne Worte gab es viele, aber Taten fehlen. Warum dann überhaupt noch demonstrieren? Weil wir keine Alternative haben, als der Politik weiter und immer mehr Druck zu machen. Unsere Zukunft ist nicht verhandelbar, das Klima macht keine Kompromisse! In Halle gibt es am 25.9. ein Konzert, eine Demo, und ein großes Klima-Straßenfest in der LuWu. Um uns alle zu Schützen, findet der Protesr Corona-sicher statt, bringt Mundschutz mit und haltet Abstand.
Um der Politik so richtig Druck zu machen brauchen viele Menschen, also erzählt allen davon, von euren Großeltern bis zu allen Menschen auf der Straße, erzählt Ihnen vom Streik und bringt sie mit!
Am Freitag hat die “GroßeKohleKoalition” das Kohleaussteigsgesetz verabschiedet. Dieses hat seinen Namen nicht verdient, sondern sollte eher Kohleverlängerungsgesetz heißen. Denn entgegen der Forderungen der Klimabewegung und der Wissenschaft will die Bundesregierung erst 2038 aus der Kohle aussteigen und hat dies jetzt im Gesetz verankert.
Das ist nicht hinnehmbar und ein Schlag ins Gesicht der Millionen Menschen, die seit Jahren auf die Straße gehen und einen Ausstieg aus der Kohle fordern. Diese Verabschiedung zeigt uns, dass die GroKo weiterhin die Jugend ignoriert und die Konzerninteressen über die Zukunft stellt.
Dieses katastrophale Gesetz macht es nahezu unmöglich das Pariser Klimaabkommen einzuhalten. Im Gesetz sind neben einem Abschaltplan auch Entschädigungen in Milliardenhöhen für die klimaschädlichen Unternehmen, die Kohlekraftwerke betreiben, vorgesehen. Ohne die staatlichen Anreize wären einige der Kraftwerke bereits sehr viel früher vom Netz gegangen, da diese alt und unwirtschaftlich sind. Durch das Kohlegesetz wird zwanghaft an der Kohle festgehalten.
Für uns ist das nicht tragbar, deshalb werden wir weiter ungemütlich sein, um endlich Maßnahmen für eine ökologische und gerechtere Zukunft umzusetzen. Klimagerechtigkeit ist für Fridays for Future schon länger ein Thema, jedoch spielen soziale Themen immer nur eine Nebenrolle, obwohl die Klimakrise ein soziales Problem ist.
Aus diesem Grund werden wir am 10.07. gemeinsam mit vielen anderen engagierten Menschen und Gruppen aus Halle auf die Straße gehen, um für soziale Gerechtigkeit und globale Klimagerechtigkeit zu demonstrieren. Die Klimakrise ist in vielen Aspekten eine soziale Krise, da sie unterdrückte Menschen mehr trifft, vorhandene Krisen verstärkt und Ausbeutungen und Vertreibungen ausweitet.
Auch gesundheitliche Folgen werden zu einer Krise führen. Hinzu kommt, dass viele Menschen, obwohl sie wenig zur Klimaerwärmung beitragen, stärker von der Krise betroffen sind und teilweise jetzt schon oder in Zukunft ihre Heimat verlassen müssen. In diesem Jahrhundert wird es hunderte Millionen Klimaflüchtlinge geben, wodurch eine starke soziale Krise folgen wird. Für klimaschädliche Industrien werden im globalen Süden Menschen ausgebeutet und vertrieben, um für europäische Konzerne Profite zu erzielen. Das muss ein Ende haben. Menschenrechte müssen endlich über Profite gestellt werden. Viele unterschiedliche Aspekte spielen in diesem sehr breiten Thema eine Rolle und werden auf unserer Demo einen Raum finden.
Die Klimakrise ist eine soziale Krise - soziale Ungerechtigkeiten bekämpfen. Klimagerechtigkeit jetzt.
Dafür demonstrieren wir am 10.07. ab 14 Uhr auf dem Hallmarkt. Anschließend werden wir über eine Route durch die Innenstadt ziehen. Kommt gerne vorbei und leistet euren Beitrag für eine nachhaltigere Zukunft.
Bitte achtet auf Abstände und das tragen einer Mund-Nasenschutz-Bedeckung, denn die Pandemie ist noch nicht vorbei!
Am 03. Juli 2020 steht im Bundestag das Kohleausstiegsgesetz auf der Tagesordnung. Das Gesetz soll die Empfehlung der 2018 eingesetzten Kohle-Kommission umsetzen. In diesem mit Intransparenz und Lobbyismus durchzogenen Prozess wurde sich auf das Abschalten aller Kohlekraftwerke bis 2038 geeinigt. Um die Erderwärmung auf 1,5 Grad zu begrenzen und nicht radikale Umweltveränderungen loszutreten, müssen wir unsere gesamten (Netto-)Emissionen bis spätestens 2035 auf null senken. Von anderen C02-Schleudern ganz zu schweigen, ist schon allein deshalb 2038 viel zu spät. Außerdem sieht das Gesetz vor, die abgeschalteten Kapazitäten durch neue fossile Gaskraftwerke zu ersetzen. Das nimmt Raum, der von erneuerbaren Energien gefüllt werden könnte. Außerdem ist geplant die Kraftwerksbetreiber mit 4,3 Mrd. Euro zu entschädigen, für zumeist uralte Kraftwerke, welche sowieso bald unrentabel und von selbst vom Netz gegangen wären. Dadurch wirkt es nicht wie Kohleausstiegs-, sondern wie ein Kohleverlängerungsgesetz. Das viele Geld für alte Kraftwerke sollte man lieber den Menschen geben, die ihre Arbeit verlieren und den Strukturwandel befördern.
Kohleausstieg 2038 bedeutet, dass weitere 18 Jahre lang Dörfer verschwinden, Menschen ihre Heimat verlassen müssen und weiterhin Wälder Tagebaugruben weichen. Außerdem werden weitere 18 Jahre Quecksilber und viele weitere Schadstoffe aus den Kohlemeilern die Gesundheit von Menschen verschlechtern und Deutschland wird auch zukünftig auf irrsinnige Kohleimporte aus Russland, Kolumbien und Australien angewiesen sein. Deshalb fordern wir einen Kohleausstieg bis spätestens 2030, wie es andere europäische Saaten vormachen. Zusätzlich zum Ausstieg brauchen wir einen Einstieg in erneuerbare Energien in Form einer massive Förderungen, um Solar- und Windenergie ausreichend ausbauen zu können. Denn statt Kohle Gas zu verbrennen, ist keine Alternative, wenn man den Planeten erhalten will, wie wir ihn kennen. Etwas zu tun ist nicht schwer. Redet darüber mit Freunden oder eurer Familie davon und schreibt einen Nachricht an euren Abgeordneten oder Abgeordnete. Helft mit Zukunft zu gestalten. Schließt euch den zahlreichen Protesten gegen das Kohlegesetz an und kommt am Freitag, den 03.06., um 17 Uhr auf den Marktplatz zu unserer Fahrraddemo und schließt euch anschließend der Critical Mass an.
Reuse, reduce, recycle- Einkauf mit Botschaft Teil 2:
Wann? Freitag, den 08.05. 16-17 Uhr.
Wo? Vor dem Ankleidezimmer, Große Ulrichstraße 29.
Was? Aktivist*innen gehen demonstrativ nachhaltig & klimaschonend shoppen. Wir klären Passant*innen über die Folgen für Mensch & Umwelt eines konventionellen Kleiderkonsums (vor allem von Modegiganten) auf. Mehr Infos findest du im Anhang.
Slow Fashion & Kleidertausch vs. Fast Fashion & Wegwerfgesellschaft!
Wie beteilige ich mich? Einfach dabei sein oder zusätzlich ein Schild oder Banner zum Thema basteln. Der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt! Stichworte: Kleidertausch, upcycling, 2. hand.
❗️Beachte: Bitte komme mit Mundschutz und halte einen Abstand von 2 m ein. Danke❗️