Am Freitag, dem 24.09.2021, hat Fridays for Future zum globalen Klimastreik aufgerufen. Auf allen Kontinenten fanden Veranstaltungen statt, in Deutschland waren 620.000 Demonstrierende in über 470 Orten für Klimagerechtigkeit auf der Straße.
Auch wir in Halle haben mit 4000 Menschen darauf aufmerksam gemacht, dass die Klimakrise eine Katastrophe ist, die uns alle angeht und dass die Wahlversprechen der Parteien längst nicht ausreichen, um diese zu lösen.
Los ging es 14:00 Uhr am Steintor mit einigen Redebeiträgen und der Einübung von Sprechchören. Bald setzte sich unser Demozug in Bewegung und füllte auf seinem Weg vom Steintor, über den Joliot-Curie-Platz, zum Leipziger Turm und dem Franckeplatz, über den Mark und zurück zum Steintor die Straßen aus. Zahlreiche Gruppen wie Amnesty International, Halle Zero, Ver.di, Ende Gelände, Extinction Rebelliion, NaBu, Friedenskreis Halle, Anti-Kohle-Kids, Scientists for Future, Greenpeace, Halle gegen Rechts, Students for Future uvm. schlossen sich uns an.
Wieder am Steintor angekommen sprachen u. a. Matthias Brenner, Intendant des Neuen Theaters, Prof. Dr. Stefan Feller und der Anwalt Prof. Dr. Dr. Felix Ekardt. Außerdem machten die Breakdance Gruppe „Make Halle Break Again“ und die DJ-Gruppe KVHZ ordentlich Stimmung. Mit Musik, Redebeiträgen, Kuchen und Sprechchören war auf jeden Fall für alle was dabei.
Wir sind begeistert, wie viele von euch mit uns demonstriert haben. Auch nach der Bundestagswahl werden wir nicht aufhören, endlich zielführende Maßnahmen zur Einhaltung des 1,5 Grad Ziels zu fordern und für Klimagerechtigkeit und Menschenrechte einzustehen.
Wir danken allen Helfer*innen und Demonstrierenden herzlich für ihr Engagement und freuen uns immer, neue Gesichter in unserer Ortsgruppe zu begrüßen.
Seid gerne auch nächstes Mal dabei, wenn es wieder heißt
RTL schneidet Fakten von Hallescher Klimaaktivistin weg und lässt Armin Laschet in gutem Licht stehen
Am Sonntagabend dem 19.09.2021 um 19 Uhr wird im RTL die Sendung „Am Tisch mit Armin Laschet – Zuschauer fragen – Der Kanzlerkandidat antwortet“ ausgestrahlt. Mit am Tisch sitzt unter anderem die Klimaaktivistin Arian Feigl-Berger aus Halle (Saale). RTL kürzt die Sendung genau an Stellen, an denen die junge Frau unbequeme Fakten für die CDU nennt. Im selben Atemzug verweist sie auf die Webseite „Laschet-Fakten.de“ auf der alle Quellen zu ihren Fakten zu finden sind. Vor dem Hintergrund, dass ein privates Medienunternehmen wie RTL von der Steuerpolitik der CDU profitieren würde, fragt sich: eine redaktionelle oder eine politische Entscheidung?
Wenn RTL kritische Fragen von Bürger*innen haben möchte, und sie dann auch bekommt, werden sie weggeschnitten.
Arian Feigl-Berger – Klimaaktivistin aus Halle an der Saale
Herausgeschnitten hatte der RTL den Moment in dem sichtbar wird, dass Laschet den Anteil von erneuerbarem Strom in seinem Bundesland nicht kennt. Arian Feigl-Berger weist ihn darauf hin, dass dieser bei lediglich 16% liegt, während der bundesweite Durchschnitt 40% beträgt. Kurz zuvor hatte Herr Laschet sich selbst als den „Klimaministerpräsidenten schlechthin“ bezeichnet. Seitdem Armin Laschet NRW regiert, ist der Ausbau der Windenergie um zwei Drittel zurückgegangen. Wenn NRW so weiter mache, werden in diesem Bundesland bis 2030 weniger Windräder zu finden sein als heute. Auch in Punkto sozialer Gerechtigkeit merkt Arian Feigl-Berger zum Ende der Sendung etwas an. Nach einer Studie des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung geht die Schere zwischen arm und reich mit dem CDU-Parteiprogramm noch weiter auseinander.
Da ich mich im Vorfeld mit der Steuerpolitik der CDU beschäftigt hatte, ist mir nun klar, dass auch das milliardenschwere Medienunternehmen ein Interesse an dem Kanzlerkandidaten der Union haben könnte.
Arian Feigl-Berger – Klimaaktivistin aus Halle an der Saale
Doch auch mit vorteilhaftem Schnitt glänzt Laschet nicht in der Sendung.
Statt sich um die Sorgen der jungen Generation zu kümmern, bedauert Armin Laschet den Atomausstieg. Wir fragen uns, was hat dies mit dem jetzigen Stand der Klimakrise zu tun, die jetzt angepackt werden muss.
Wenke Dargel – Klimaaktivistin aus Halle an der Saale
von Music for Future in Kooperation mit Fridays for Future Halle
Klicke einfach auf den Banner, um direkt zur Webseite vom Sommerkonzert zu kommen!
Am 14. Mai wird die Fridays for Future Deutschland AG “Music for Future” ihr Sommerkonzert in Halle (Saale) veranstalten – für euch live auf YouTube übertragen!
Was ist das Sommerkonzert?
Das Sommerkonzert ist ein Projekt von Music for Future Deutschland, bei dem Künstler*innen verschiedenen Bekanntheitsgrades zusammengebracht werden, um in einem Livestream mit ihrer Reichweite für die Probleme der Klimakrise sensibilisieren zu können. Das Konzert wird auf Youtube gestreamt. Im Livestream wird Musik der Hauptteil sein, allerdings werden vorproduzierte Videos auch auf die Probleme und auf Themen aufmerksam machen, die mit der Klimakrise zusammenhängen. Zum Beispiel behandeln diese erneuerbare Energien und Kohlekraft.
Warum unterstützen wir das Konzert?
Wir als Fridays for Future Halle sehen Musik als wichtiges Ausdrucksmittel, denn Musik ist überall und wird überall gehört. Wir freuen uns, dass das Sommerkonzert in Halle ausgetragen wird und wir somit als lokale Ortsgruppe tatkräftig mithelfen können!
Vor einer Woche war der 7. globale Klimastreik. Auch in Halle gab es eine Aktion mit ca. 700 Menschen. Die Menschenkette zog sich von der Oper über den Hansering zum Leipziger Turm und von da aus durch die Leipziger Straße zum Marktplatz. So konnte auch an diesem Tag in Halle ein klares Zeichen für konsequentere Klimapolitik und vor allem für Klimagerechtigkeit gesetzt werden.
In den vergangenen Tagen verkündete die Bundesregierung feierlich die Einhaltung der selbstgesteckten Klimaziele für das Jahr 2020, welche eine Verringerung der Treibhausgasemissionen um vier Prozent beinhalteten. Diese vier Prozent ermöglichten das Ziel von 2016, die Treibhausgasemissionen im Zeitraum von 1990 bis 2020 um 40% zu reduzieren. Diese Entwicklung hört sich auf den ersten Blick gut an, handelt sich jedoch leider um eine weitere mangelnde Maßnahme zur Eindämmung der Klimakrise. Die größte Gefahr besteht dabei darin, dass die Politik diese Zahlen als einen großen Erfolg verkauft und damit am Ende wieder nur mit leeren Aussagen arbeitet und nicht mit wirklichen Taten.
Weil wir uns nicht mit den viel zu geringen Versprechungen der Bundesregierung zufrieden geben können sind wir am vergangenen Freitag deutschlandweit mit über 50.000 Menschen auf die Straße gegangen. Weltweit gab es in 62 Ländern, in 802 Städten über 991 Aktionen!
Ein großes Dankeschön an alle, die uns am Freitag tatkräftig unterstützt haben und unsere Aktion damit zu einem großen Erfolg gemacht haben. Wir werden weiter machen und unsere Zukunft nicht in leeren Versprechen der Politik untergehen lassen, das wird sich in diesem Jahr auf der Straße und bei den Wahlen zeigen. Lasst uns unsere Zukunft gemeinsam in die Hand nehmen!
Wenn ihr unsere Arbeit zukünftig nicht nur bei den Demos unterstützen wollt, meldet euch gerne bei uns!
Weiterhin würden wir uns über eine kleine Spende freuen, damit wir unsere Aktionen auch zukünftig erfolgreich durchführen können.
Leopoldina x FFF: Podiumsdiskussion am Dienstag, den 13.04. 17 Uhr
Eine FFF-Forderung nach der anderen und trotzdem tut sich immer noch viel zu wenig in unserem Land… Was braucht es also wirklich damit sich etwas tut? Um das 1,5-Grad-Ziel noch einhalten zu können ist es notwendig, den Ausstoß von Treibhausgasen in kurzer Zeit radikal zu senken. Dies erfordert Anpassungsmaßnahmen, die einen rasanten Wandel in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft voraussetzen. Was wir brauchen ist also eine sozial ökologische Transformation aller Lebensbereiche!
Aber wie kann ein solcher, auf mehreren Ebenen wirksamer Wandel angestoßen und verwirklicht werden? Welche Akteure sollten dabei eingebunden werden? Und wie kann man mit Widerständen und Beharrungskräften umgehen?
Die Diskussionsveranstaltung „Gesellschaft verändern! Wie kann die ökologische Transformation Deutschlands gelingen?“ wird Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus den Bereichen Ökonomie, Soziologie und Psychologie zusammenbringen, die sich aus unterschiedlichen Perspektiven mit diesen Fragen befassen. Im Gespräch untereinander und mit euch – dem Publikum -werden sie sich mit der Frage auseinandersetzen, wie das Zusammenspiel der Erkenntnisse ihrer unterschiedlichen Disziplinen dazu beitragen kann, Maßnahmen zur Eindämmung des Klimawandels in die politische und gesellschaftliche Umsetzung zu bringen. Eure Fragen könnt ihr dazu live über ZOOM stellen!
Für euch diskutieren:
Ilona Otto (Professorin für Gesellschaftliche Auswirkungen des Klimawandels, Universität Graz) Niko Paech (apl. Professor für Postwachstums-Ökonomie an der Universität Siegen)
Immo Fritsche (Professor für Sozialpsychologie an der Universität Leipzig) Armin Nassehi (Professor für Soziologie an der LMU München, Mitglied der Leopoldina)
Der Impulsvortrag zum Thema „Soziale Komplexität und Systemtransformation“ von Prof. Ilona Otto (Graz) wird vorab auf den YouTube-Kanälen der Leopoldina und von Fridays for Future Deutschland zur Verfügung stehen.
Dienstag, 13. April 2021, 17.00 Uhr bis ca. 18.30 Uhr
In diesem Video wollen wir faktenbasiert über die Verkehrsverhältnisse und Mobilitätsmöglichkeiten in einer Stadt wie Halle (Saale) informieren, genauer über die Vor- und Nachteile der verschiedenen Verkehrsmittel, wie Schnelligkeit, Unabhängigkeit, Klimafreundlichkeit und mehr. Anlass ist der hallesche Stadtratsbeschluss zur “weitestgehend autoarmen Innenstadt”; zu diesem Thema möchten wir einen wissenschaftlich fundierten Debattenbeitrag leisten, inwiefern Halle noch lebenswerter für alle gestaltet werden kann. Das Video ist in enger Kooperation mit den Students for Future Halle entstanden. Unsere Quellen sind hier zu finden: https://fff-halle.de/beitrag/lebenswerte-innenstadt-fuer-alle-mobilitaet-in-halle/
Ein langes Jahr liegt hinter uns, wir nutzen die letzten Stunden dieses Jahres um einen Blick auf das vergangene Jahr zu werfen.
Gemeinsam haben wir im vergangenem Jahr viel erreicht und trotzdem liegt noch ein weiter weg vor uns, diesen gehen wir im neuen Jahr gemeinsam an. Auf uns kommt ein Jahr voller Wahlen zu, in welchem Klimaschutz und Klimagerechtigkeit noch wichtiger sind als in den letzten Jahren.
Wenn also auch du im kommenden Jahr gerne aktiver als bisher gegen den Klimawandel kämpfen möchtest melde dich bei uns einfach per Mail.
Unser Statement zum Klimaschutzkonzept der Stadt Halle – Das angeblich in Zusammenarbeit mit FFF entstandene Klimaschutzkonzept ist entgegen unserer Forderungen immer noch nicht konkret formuliert. Halles Emissionen pro Kopf liegen zwar nach BISKO-Standard unter dem bundesweiten Durchschnitt, jedoch wird dabei einiges nicht berücksichtigt, weshalb das Klimaschutzkonzept unserer Meinung nach schon auf dem falschen Fundament aufbaut. Um das Pariser Klimaziel von 1,5° zu erreichen, müssen die jährlichen Emissionsreduzierungen schon anhand des BISKO-Standards verdoppelt werden. Liebe Stadt, das könnt ihr besser! Unser Forderungspapier finden Sie übrigens jederzeit unter https://fff-halle.de/forderungen/.
Hertle, H., Dünnebeil, F., Gebauer, C., Gugel, B., Heuer, C., Kutzner, F. et al. (2014). Empfehlungen zur Methodik der kommunalen Treibhausgasbilanzierung für den Energie- und Verkehrssektor in Deutschland. ifeu – Insitut für Energie- und Umweltforschung Heidelberg GmbH.
Zu Abbildung 4: Stadtfläche
Hertle, H., Dünnebeil, F., Gebauer, C., Gugel, B., Heuer, C., Kutzner, F. et al. (2014). Empfehlungen zur Methodik der kommunalen Treibhausgasbilanzierung für den Energie- und Verkehrssektor in Deutschland. ifeu – Insitut für Energie- und Umweltforschung Heidelberg GmbH. S. 76
Ein großes Dankeschön auch nochmal an den Offenen Kanal Wettin, welcher uns freundlicherweise die Technik zur Verfügung gestellt hat und an das Riesenklein, bei denen wir drehen durften!
In Halle versammelten sich am Freitagabend 30 Menschen auf dem Marktplatz, um ein Zeichen zu setzen und zu zeigen, dass das Abkommen von Paris noch längst nicht vergessen ist und unbedingt eingehalten werden muss. Dabei entstanden ebenfalls tolle Kunstwerke mit Kerzen und Kreide.
Anlässlich des fünfjährigen Bestehens des Pariser Klimaabkommens finden am 11. Dezember weltweit Fridays for Future Proteste statt. Unter dem Motto #FightFor1Point5 organisiert auch die Gruppe Fridays For Future Halle am Abend des 11. Dezember 2020 um 19:15 Uhr eine Geburtstagsaktion für das Klimaabkommen auf dem Marktplatz. Während das Übereinkommen von Paris theoretisch großer Grund zum feiern ist, lässt bedauerlicherweise die tatsächliche Umsetzung der dort festgeschriebenen Ziele stark zu wünschen übrig. Aufgrund der aktuellen Situation werden wir mit Kerzen, statt mit einer großen Demo ein Zeichen dafür setzen, dass die Verpflichtungen aus dem Abkommen nicht vergessen werden dürfen.
Gemeinsam werden Aktivist*innen auf der ganzen Welt an diesem Tag sowohl mit unterschiedlichen coronakonformen Aktionen als auch online auf das globale Scheitern der bisherigen Bemühungen die Klimakrise einzudämmen aufmerksam machen. Sie fordern die Einhaltung der 1,5-Grad-Grenze und eine Klimapolitik, die die bereits heute am stärksten von der Klimakrise betroffenen Regionen und Menschen in den Vordergrund rückt. Der Sonderbericht des Weltklimarats von 2018 zeigt den verheerenden Unterschied zwischen 1,5 und 2 Grad durchschnittlicher Erwärmung auf. Dementsprechend stellen sich Umwelt- und Menschenrechtsverbände hinter die 1,5-Grad-Grenze, da nur mitderen Einhaltung die Lebensgrundlagen von Millionen Menschen gesichertwerden können.
„Meine Heimat, die Philippinen, wurden von Taifun nach Taifun getroffen. Der Kampf für 1,5 Grad ist existenziell für mein Überleben hier und das so vielerMenschen im globalen Süden. Wir wurden unterdrückt und ignoriert, aber wir werden niemals aufgeben. Menschen auf der ganzen Welt geben das Versprechen, weiter für die Einhaltung des 1,5-Grad-Ziels zu kämpfen, denn in den nächsten fünf Jahre muss sich so vieles ändern. Die nächsten fünf Jahredürfen klimapolitisch nicht so aussehen wie die vergangenen fünf Jahre“, sagt Mitzi Jonelle Tan, Aktivistin von den Philippinen.
Der Anlass der Proteste am 11. Dezember 2020 ist das fünfjährige Bestehen des Pariser Klimaabkommen am 12. Dezember 2020. An diesem Tag unterzeichneten, im Jahr 2015, 195 Staaten in Paris das größte bisherige Klimaabkommen. Durch dieses Abkommen verpflichten sich die Staaten die Erderwärmung auf deutlich unter 2 Grad, wenn möglich 1,5 Gradzu begrenzen, um unumkehrbare Effekte durch das Überschreiten sogenannter “Kipppunkte” im Klimasystem sicher zu verhindern. Im Rahmen dessen stellen die Staaten ihre Klimaziele vor, die alle fünf Jahre überprüft werden. Auch 2020 hielten nur wenige Länder ihre selbst festgelegten, oftmals unzureichenden Reduktionsziele ein. Das hat zur Folge, dass unsere Lebensgrundlage in der Luft steht. Um einem weiteren schlechten Verlauf entgegenzuwirken, fordern wir die Politik auf, jetzt zu handeln und sich klar zur Wissenschaft zu bekennen.
Weiterhin berät der Europäische Rat am 11. Dezember über das neue CO2-Reduktionsziel der Europäischen Union bis 2030. Dieser sieht eine Reduktion von 50-55% vor. Das Europäische Parlament hatte sich zuletzt im Oktober für ein Reduktionsziel in der Höhe von 60% ausgesprochen. Nach Wissenschaftlichen Grundlagen, sind mindestens 80% erforderlich, daher bieten diese Verhandlungen einen perfekten Zeitpunkt um sich für Paris einzusetzten und einen weiteren Schritt in die falsche Richtung zu vermeiden.
Schon seit der Gründung setzt die Fridays for Future Bewegung sich für Klimagerechtigkeit und für die Einhaltung der 1,5-Grad-Grenze ein. In Deutschland fordert sie unter anderem Klimaneutralität bis 2035, sowie einen beschleunigten Ausbau erneuerbarer Energien mit vollständig klimaneutraler Energieversorgung ab 2035.
Das Vertrauen in die Politiker*innen sinkt weiter, so äußert sich auch Disha Ravi aus Indien:
„Ich habe keine Hoffnungen mehr in unsere Regierungen, deren Ignoranz für die Bedürfnisse der Menschen uns wieder und wieder in Gefahr bringt. Meine einzige Hoffnung liegt bei der Jugend: Wir werden uns zusammenschließen und eine gerechte und lebenswerte Zukunft erkämpfen.”
Wenn die Politik die Jugend also nicht verlieren möchte und sich zu unserer Zukunft bekämpft, müssen Sie jetzt handeln und nicht weiter maßgebliche Entscheidungen vertagen.
Um diese Botschaft noch einmal klar zu zeigen, laden wir alle ein vorbei zu schauen, haltet aber viel Abstand zu anderen Personen und denkt an die Maskenpflicht in der Innenstadt! Wenn ihr nicht kommen könnt, untersützt gerne unsere Online Aktionen!